Kontaktanzeige per E-Mail
Diese Art der Kontaktanzeigen werden in der letzten Zeit immer mehr zur Plage in den E-Mail-Postfächern. Sie verbreiten sich ähnlich wie eine Spam-Mail. Dabei versuchen Geschäftemacher die Kunden von anderen Kontaktplattformen durch Werbung zu ködern.
Häufigkeit:
Diese Art der Verteilung ist inzwischen wie eine Spammail – also wirklich wahnsinnig häufig.
Wer macht sowas?
Geschäftemacher, die auf diese Art versuchen, eine neuen Kundenkreis für sich zu gewinnen.
Wo trifft man sowas?
Die Art kommt sehr häufig in Kontaktbörsen vor, die von Frauen gratis zu nutzen sind, in denen Männer aber bezahlen müssen.
Was tut der Seitenbetreiber?
Die meisten Anbieter schreiben in ihr Kleingedrucktes: „Wer unsere Plattform für Werbung missbraucht, muss 10.000,-€ Strafe zahlen!“ und wenn sie dann jemanden erwischten, verklagen sie diese Geschäftemacher. Grundsätzlich werden aber alle verklagt, die die Anbieter selbst durch Filterung von Profilen und Nachrichten entdecken, weil sie eben Schlüsselwörter wie „SMS“ „0900“ etc. oder Links aufgefallen sind, oder die von genervten Mitgliedern gemeldet werden.
Woran erkennt man das?
Frauen, die sich per E-Mail kontaktieren, wollen Sie gerne kennenlernen, aber eben nicht per Mail, sondern auf anderen, weitaus teureren Wegen. Dabei sind die Klassiker der Kontakt per SMS an eine Servicenummer, das Telefonieren über eine teurere 0900-Nummer oder das Schreiben über ein anderes Portal mit Versprechungen wie Fotos etc.
Solche Angebote gehören umgehend in Ihren Papierkorb, weil sie absolut nicht seriös sind.